VDA-Etiketten werden hauptsächlich von Automobil-Herstellern und Automobil-Zulieferern
in der Automobilindustrie eingesetzt. Alle Wareneingänge können anhand eines VDA-Etiketts bzw.
VDA-Klebeetiketts durch Lesen der Barcodes (Code 39) erfasst werden.
Auf einem VDA-Etikett (teilweise auch Odette-Etiketten genannt) sind die wichtigsten
Informationen für einen Wareneingang als Barcodes von Typ Code 39 enthalten. Im Standard sind auf einem
VDA-Etikett die Informationen Lieferschein-Nummer, Lieferanten-Nummer, Sachnummer, Menge, Charge
und Menge als einzelne Barcodes vom Typ Code 39 enthalten.
Die einzelnen Barcodes werden durch ein vorangestelltes Buchstaben-Kürzel erkannt. Der Buchstabe Q steht
beispielsweise für die Menge (Quantity).
Ein weiteres wichtiges Kürzel ist das P für die Sachnummer (part number).
Oft werden kundenspezifische Anpassungen am VDA-Etikett gewünscht. Manchmal wird vom Kunden auch Barcode-Typ
Code 128 gefordert. Ein anderer Kunde wünscht explizit den Druck der Bestellnummer auf dem VDA-Etikett.
Diese Anpassungen widersprechen dem Standard und fordern meist auch Individualanpassungen der Software zum
Drucken der VDA Label. Bei unserer VDA-Software können kundenspezifische Label erzeugt werden.
Sprechen Sie uns bei Bedarf bitte an.
Die komplette Beschreibung des, von der VDA standartisierten VDA-Etiketts kann direkt beim
Verband der Automobilindustrie (VDA) heruntergeladen werden.
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